Das wichtigste Akquise-Tool für Fotografen? Die Weiterempfehlung zufriedener Kunden – und eine eigene Homepage, die potenzielle Auftraggeber überzeugt. Auf einer Webseite können Fotografen ihre Arbeit optimal in Szene setzen. Hier lässt sich umfassend zeigen, für welchen Stil man steht, welche Erfahrungen vorhanden sind und welche Spezialgebiete es gibt.
Mit einem Homepage-Baukasten lässt sich eine professionell gestaltete Webseite schnell, einfach und günstig umsetzen. Dieser Ratgeber zeigt, worauf dabei geachtet werden sollte.
Eine eigene Webseite ist für Fotografen eine wertvolle Marketing-Unterstützung und Flyern beispielsweise in mehrfacher Hinsicht überlegen. Eine gut gestaltete Seite ermöglicht es Interessenten, sich in Ruhe umfassend zu informieren und direkt Kontakt aufzunehmen. Währenddessen können sich Fotografen ganz auf ihr kreatives Kerngeschäft konzentrieren.
Zu den großen Pluspunkten einer Online-Präsenz zählt die Auffindbarkeit: Die Webseite kann rund um die Uhr und überall auf der Welt abgerufen werden. Zudem ist eine Homepage im Gegensatz zu vielen anderen Werbematerialien jederzeit und ohne großen Aufwand aktualisierbar.
Das neueste Fotoprojekt etwa ist mit wenigen Klicks in die Seite eingefügt. Entsprechend viel Speicherplatz vorausgesetzt, können Fotografen so eine wirklich umfassende Bandbreite ihres Schaffens auf der Seite zeigen. Und last but not least bietet eine Webseite zahlreiche praktische Service-Funktionen, wie beispielsweise einen Buchungskalender, über den Kunden online Termine vereinbaren können.
Warum einen Homepage-Baukasten nutzen?
Die Beliebtheit von Homepage-Baukästen ist in den vergangenen Jahren enorm gestiegen. Die Systeme verbinden technische Ausgereiftheit und professionelle Designs mit einer intuitiven Bedienbarkeit. Damit sind sie die ideale Lösung für alle Fotografen, die über keine oder nur geringe Programmierkenntnisse verfügen.
Drag&Drop sowie ansprechende, branchenspezifische Templates machen es leicht, eine Homepage zu erstellen ohne sich groß in die Technik einzuarbeiten. Frische Infos und die neueste Referenz einfügen? Mit der selbstgestalteten Seite überhaupt kein Problem.
Als Nutzer eines Baukasten-Systems benötigt man keinen FTP-Zugriff für den Upload der fertige Homepage und auch keine Datenbank. Um die Aktualisierungen der Software sowie Sicherheits-Updates kümmert sich der jeweilige Anbieter beziehungsweise der zuständige Webhoster.
Den passenden Homepage-Baukasten finden
Wer sich im Netz umsieht wird schnell feststellen: Es gibt eine Vielzahl an Anbietern von Homepage-Baukästen mit unterschiedlichsten Tarifen und Leistungen. Da eine Fotografie-Webseite besondere Anforderungen stellt, lohnt es sich, die Angebote genau zu vergleichen und nicht alleine den Preis entscheiden zu lassen.
Für Fotografen ein ganz entscheidendes Kriterium ist, dass der Baukasten branchenspezifisch passende Designvorlagen (Templates) sowie integrierte Möglichkeiten für verschiedene Fotogalerie-Formate enthält.
Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Templates responsiv sind. Das stellt sicher, dass die Webseite auf allen Endgeräten optimal dargestellt wird, egal ob der Kunde ein Smartphone, ein Tablet oder einen Desktop nutzt.
Unverzichtbar sind darüber hinaus ein großer Webspace, damit viele Bilddateien in hoher Qualität abgelegt werden können sowie ein ausreichendes Traffic-Volumen für den anfallenden Datenverkehr.
Selbstverständlichkeiten sollten zur Domain passende E-Mail-Adressen und die Social Media-Integration sein. Ein kennwortgeschützter Kundenbereich und ein integriertes Terminplanungs-Tool sind sinnvolle Optionen rund um den Kundenservice.