Ein paar Zeilen über mich, denn schließlich ist Fotografie stark von Sympathie und Harmonie geprägt und der erste Eindruck ist bekanntlich der Wichtigste.

Ich bin Anfang 30 und glücklich verheiratet.

Ich beschäftige mich seit Beginn meines Studiums mit der Fotografie, was ziemlich genau vor 10 Jahren war. Für mich hat sich mit der Zeit die Arbeit mit Menschen als Steckenpferd heraus kristallisiert. Das Erlebte einzufangen und die Natürlichkeit jedes Einzelnen hervorzubringen macht den Job für mich zum schönsten der Welt.

Die Technik hinter der Fotografie hat mich zudem immer begeistert. Das Verständnis dafür und die Einflüsse aller verfügbaren Parameter auf das Endprodukt sind bis heute Grundlage für gute Arbeit.

Denn am Ende kommt das Wort Kunst von können und nicht von wollen (sonst hieße es ja Wulst). (Wilhelm Nietsche)